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Haushaltsplan 2015/2016:
hier: Einzelplan 14 (Geschäftsbereich des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege)

hier: Förderung von Suchtbekämpfung und Drogentherapie - Prävention und Kindergesundheit (Kap. 14 05 Tit. 684 60)

12.11.2014 - Antrag | 17/4334

Initiatoren:
Winter Peter, Kreuzer Thomas, Freller Karl, Schreyer-Stäblein Kerstin, Winter Peter, Seidenath Bernhard, Kühn Harald, Bachhuber Martin, Baumgärtner Jürgen, Blume Markus, Dettenhöfer Petra, Dr. Eiling-Hütig Ute, Fackler Wolfgang, Dr. Goppel Thomas, Herold Hans, Holetschek Klaus, Imhof Hermann, Kirchner Sandro, Radlmeier Helmut, Rudrof Heinrich, Sem Reserl, Stöttner Klaus, Vogel Steffen, Weidenbusch Ernst, Winter Georg,

Drucksachennummer: 17/4334

12.11.2014

Antrag der Abgeordneten
Kreuzer Thomas, Freller Karl, Schreyer-Stäblein Kerstin, Winter Peter, Seidenath Bernhard, Kühn Harald, Bachhuber Martin, Baumgärtner Jürgen, Blume Markus, Dettenhöfer Petra, Dr. Eiling-Hütig Ute, Fackler Wolfgang, Dr. Goppel Thomas, Herold Hans, Holetschek Klaus, Imhof Hermann, Kirchner Sandro, Radlmeier Helmut, Rudrof Heinrich, Sem Reserl, Stöttner Klaus, Vogel Steffen, Weidenbusch Ernst, Winter Georg



Winter Peter

CSU

Haushaltsplan 2015/2016:
hier: Einzelplan 14 (Geschäftsbereich des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege)

hier: Förderung von Suchtbekämpfung und Drogentherapie - Prävention und Kindergesundheit (Kap. 14 05 Tit. 684 60)



Der Landtag wolle beschließen:

Im Entwurf für den Doppelhaushalt 2015/2016 wird folgende Änderung vorgenommen:

Bei Kap. 14 05 Tit. 684 60 wird der Ansatz für das Jahr 2015 um 100,0 Tsd. Euro von 4.218,4 Tsd. Euro auf 4.318,4 Tsd. Euro erhöht.

Die Deckung erfolgt aus Kap. 13 03 Tit. 893 06.



Mit den Mitteln sollen 2015 im Rahmen des Bayerischen Präventionsplans und seines Jahresschwerpunktthemas ,,Kindergesundheit" Projekte wie beispielsweise das Modellprojekt ,,Schulterschluss" für Kinder suchtkranker Eltern finanziert werden. Ziel dieses Projekts ist es, aus dem Nebeneinander der Angebote der Suchthilfe und der Jugendhilfe ein Miteinander entstehen zu lassen, um die Angebote für betroffene Jugendliche zu optimieren.

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