Gudrun Brendel-Fischer, Gerhard Waschler, Winfried Bausback, Alexander König, Norbert Dünkel, Ute Eiling-Hütig, Beate Merk, Benjamin Miskowitsch, Martin Mittag, Walter Nussel, Barbara Regitz, Berthold Rüth, Ludwig Spaenle, Klaus Stöttner, Peter Tomaschko, Florian Streibl, Fabian Mehring, Tobias Gotthardt, Manfred Eibl, Peter Bauer, Susann Enders, Hubert Faltermeier, Hans Friedl, Eva Gottstein, Wolfgang Hauber, Johann Häusler, Leopold Herz, Alexander Hold, Nikolaus Kraus, Rainer Ludwig, Gerald Pittner, Bernhard Pohl, Kerstin Radler, Robert Riedl, Gabi Schmidt, Jutta Widmann, Benno Zierer
Die Staatsregierung wird aufgefordert, in einem Austausch mit Wirtschaftskammern und -verbänden zu prüfen, inwieweit die derzeitige Zusammenarbeit zwischen Schule und Wirtschaft intensiviert werden kann, indem insbesondere Vertreterinnen und Vertretern aus dem Handwerk die Möglichkeit gegeben wird, ihre Ausbildungs- und Berufswege an Schulen vorzustellen. Die Organisation obliegt der jeweiligen Schule vor Ort.
Berufsmotivierte Frauen und Männer, die eine duale Ausbildung durchlaufen haben, eignen sich besonders, um im Rahmen des LehrplanPlus junge Menschen für eine Ausbildung zu begeistern. Ein solches Angebot kann die Unterrichtsarbeit der Lehrerinnen und Lehrer sehr gut ergänzen.
Seit Jahren zeichnet sich ein Nachwuchsmangel in der beruflichen Bildung ab. Immer mehr Ausbildungsstellen bleiben unbesetzt, Fachkräfte fehlen und Betriebe geben auf, weil sich keine Nachfolgelösung findet.