Wie kann das Thema Erste Hilfe in Bayerns Schulen stärker verankert werden? Mit dieser Frage haben sich die Arbeitskreise für Gesundheit, Pflege und Prävention, Bildung und Kultus sowie Kommunale Fragen, Innere Sicherheit und Sport intensiv auseinandergesetzt.
Die bildungspolitische Sprecherin Dr. Ute Eiling-Hütig unterstrich: „Es gibt bereits Maßnahmen für die Wiederbelebung an Schulen. Doch wir brauchen mehr niedrigschwellige Angebote, um Kinder und natürlich die Lehrkräfte frühzeitig für das Thema Wiederbelebung zu sensibilisieren.“ Die beteiligten Arbeitskreise werden das Thema Erste Hilfe an Schulen deshalb weiterhin intensiv begleiten und vorantreiben. Seidenath und Eiling-Hütig sind sich einig: „Jeder Mensch kann Leben retten, von klein auf. Das ist gelebte Schule des Lebens.“