Mit der „HELPER-Studie“ hat sich der Arbeitskreis für Gesundheit, Pflege und Prävention in dieser Woche beschäftigt. Diese nimmt die berufliche Situation von Hebammen oder Heilmittelerbringerinnen und Heilmittelerbringern in Bayern (Logopäden, Ergo- und Physiotherapeuten, Podologen und Ernährungstherapeuten) in den Blick.

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„Die Studie hat viele interessante, teils überraschende Daten geliefert und uns als Gestalter in der Politik auch Handlungsempfehlungen mitgegeben. Klar ist: Wir müssen weiterhin alles uns Mögliche tun, um dem Fachkräftemangel in den Gesundheitsberufen wirksam zu begegnen. Das ist das Megathema, das die Menschen massiv bewegt!“, so das Fazit von Bernhard Seidenath, Vorsitzender des AK GPP.