Klaus Holetschek, Michael Hofmann, Tanja Schorer-Dremel, Josef Zellmeier, Ute Eiling-Hütig, Werner Stieglitz, Daniel Artmann, Konrad Baur, Barbara Becker, Maximilian Böltl, Norbert Dünkel, Wolfgang Fackler, Kristan Freiherr von Waldenfels, Patrick Grossmann, Martin Huber, Björn Jungbauer, Manuel Knoll, Harald Kühn, Tobias Reiß, Peter Tomaschko, Florian Streibl, Felix Locke, Bernhard Pohl, Tobias Beck, Martin Behringer, Martin Brunnhuber, Susann Enders, Stefan Frühbeißer, Tobias Gotthardt, Johann Groß, Wolfgang Hauber, Bernhard Heinisch, Alexander Hold, Marina Jakob, Michael Koller, Nikolaus Kraus, Josef Lausch, Christian Lindinger, Rainer Ludwig, Ulrike Müller, Michael Piazolo, Julian Preidl, Anton Rittel, Markus Saller, Martin Scharf, Werner Schießl, Gabi Schmidt, Roswitha Toso, Roland Weigert, Jutta Widmann, Benno Zierer, Felix von Zobel, Thomas Zöller
Im Entwurf des Nachtragshaushaltsplans 2025 werden folgende Änderungen vorgenommen:
In Kap. 05 50 wird der Ansatz im Tit. 684 22 (Außerordentliche Bedürfnisse (Orgeln, Glocken, Uhren usw.)) einmalig im Jahr 2025 von 110,0 Tsd. Euro um 175,0 Tsd. Euro auf 285,0 Tsd. Euro erhöht.
Bei Kap. 05 50 Tit. 684 22 bleibt folgender Haushaltsvermerk erhalten:
-Die Erläuterungen sind verbindlich.-
-Von den Mitteln sind abweichend von den ansonsten bestehenden Fördergrenzen bis zu 25,0 Tsd. Euro zur Förderung der Erneuerung der Orgel in der Pfarrkirche St. Vitus in Gempfing sowie bis zu 150,0 Tsd. - zur Förderung der Sanierung der Orgel in der Klosterkirche Raithenhaslach (St. Georg) zu verwenden.
Der jeweilige Zuschuss soll ggf. zusätzlich zu anderweitigen staatlichen oder sonstigen Zuwendungen ggf. auch zur Bestreitung des Eigenanteils gewährt werden.-
Zur Deckung wird in Kap. 13 02 Tit. 893 06 (Verstärkung von Investitionsmaßnahmen) der Ansatz im Jahr 2025 um 175,0 Tsd. Euro gekürzt.
Mit den Mitteln soll die Sanierung der Orgel in der Kirche St. Vitus in Gempfing unterstützt werden.
Die historische Orgel im ehemaligen Zisterzienserkloster Raitenhaslach stammt in ihrer Grundstruktur aus dem Jahr 1743 und ist ein Werk des berühmten Orgelbauers Johann Konrad Brandenstein. Nur sechs Register wurden aus einer früheren Orgel der berühmten Orgelbauer -Familie Egedacher übernommen. In der Folge wurde die Orgel mehrfach umgebaut. Aber im Gegensatz zu vielen anderen Orgeln in Bayern ist ein Großteil der Pfeifen noch vorhanden. Daher besteht hier die einzigartige Chance, den barocken Klang der Orgel in der heutigen Pfarrkirche St. Georg wiederzuerwecken.