Klaus Holetschek, Michael Hofmann, Tanja Schorer-Dremel, Josef Zellmeier, Ute Eiling-Hütig, Werner Stieglitz, Daniel Artmann, Konrad Baur, Norbert Dünkel, Barbara Becker, Andrea Behr, Maximilian Böltl, Wolfgang Fackler, Kristan Freiherr von Waldenfels, Patrick Grossmann, Björn Jungbauer, Manuel Knoll, Harald Kühn, Tobias Reiß, Peter Tomaschko, Florian Streibl, Felix Locke, Bernhard Pohl, Tobias Beck, Martin Behringer, Martin Brunnhuber, Susann Enders, Stefan Frühbeißer, Tobias Gotthardt, Johann Groß, Wolfgang Hauber, Bernhard Heinisch, Alexander Hold, Marina Jakob, Michael Koller, Nikolaus Kraus, Josef Lausch, Christian Lindinger, Rainer Ludwig, Ulrike Müller, Michael Piazolo, Julian Preidl, Anton Rittel, Markus Saller, Martin Scharf, Werner Schießl, Gabi Schmidt, Roswitha Toso, Roland Weigert, Jutta Widmann, Benno Zierer, Felix von Zobel, Thomas Zöller
Im Entwurf des Nachtragshaushaltsplans 2025 wird folgende Änderung vorgenommen:
In Kap. 05 12 wird der Ansatz im Tit. 547 05 (Nicht aufteilbare sächliche Verwaltungsausgaben für die Qualitätsverbesserung an Grundschulen) einmalig im Jahr 2025 von 500,0 Tsd. Euro um 60,0 Tsd. Euro auf 560,0 Tsd. Euro erhöht.
Zur Deckung wird in Kap. 13 02 Tit. 893 06 (Verstärkung von Investitionsmaßnahmen) der Ansatz im Jahr 2025 um 60,0 Tsd. Euro gekürzt.
Das Programm -Willy Wortbär- ist ein systematisch aufgebautes, silbenbasiertes Training zur Förderung der Worterkennung beim Lesen, das gezielt für leseschwächere Schülerinnen und Schüler an Grundschulen entwickelt wurde. Für die Durchführung der Lesetrainingsstunden im Kleingruppenformat sollen Studierende (Psychologie oder Lehramt Grundschule/Förderschule) auf Honorarbasis eingesetzt werden. Das Programm -Lesen mit Willi Wortbär- soll in insgesamt 12 Klassen an unterschiedlichen Grundschulen in Stadt und Landkreis Würzburg durchgeführt werden.
Im Kontext des Programms -Lesen mit Willi Wortbär- soll zudem der Einsatz der Lese-App -MobiLE- wissenschaftlich begleitet werden. Die Auswahl der Schulen in der Region Würzburg soll heterogen erfolgen, so dass Klassen im städtischen und ländlichen Umfeld sowie Klassen mit hohem Migrationsanteil und geringem an der Studie teilnehmen können.
Durch das Projekt können wertvolle Erkenntnisse für die Förderung der Lesekompetenz und der Einsatz der -MobiLE- App gewonnen werden.