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Nachtragshaushaltsplan 2025;
hier: Jugendarbeit
(Kap. 10 07 Tit. 684 78)

00.00.0000 - Änderungsantrag | 19/5610

Initiatoren:
Klaus Holetschek, Michael Hofmann, Winfried Bausback, Josef Zellmeier, Thomas Huber, Manuel Knoll, Daniel Artmann, Barbara Becker, Maximilian Böltl, Martina Gießübel, Patrick Grossmann, Josef Heisl, Melanie Huml, Andreas Jäckel, Harald Kühn, Helmut Schnotz, Werner Stieglitz, Florian Streibl, Felix Locke, Bernhard Pohl, Tobias Beck, Martin Behringer, Martin Brunnhuber, Susann Enders, Stefan Frühbeißer, Johann Groß, Wolfgang Hauber, Bernhard Heinisch, Alexander Hold, Marina Jakob, Michael Koller, Nikolaus Kraus, Josef Lausch, Christian Lindinger, Rainer Ludwig, Ulrike Müller, Michael Piazolo, Julian Preidl, Anton Rittel, Markus Saller, Martin Scharf, Werner Schießl, Gabi Schmidt, Roswitha Toso, Roland Weigert, Jutta Widmann, Benno Zierer, Felix von Zobel, Thomas Zöller

Im Entwurf des Nachtragshaushaltsplans 2025 wird folgende Änderung vorgenommen:


Bei Kap. 10 07 wird der Ansatz im Tit. 684 78 (Zuschüsse für laufende Zwecke an soziale und ähnliche Einrichtungen) für das Jahr 2025 von 20.727,4 Tsd. Euro um 1.909,0 Tsd. Euro auf 22.636,4 Tsd. Euro erhöht.


Die Deckung erfolgt aus Kap. 13 02 Tit. 893 06.


 



Bayerischer Jugendring (1.900,0 Tsd. Euro):


Der Bayerische Jugendring (BJR) ist mit seinen 103 Stadt-, Kreis- und Bezirksjugendringen in ganz Bayern vertreten. Mehr als zwei Drittel aller Kinder und Jugendlichen in Bayern nutzen und gestalten Angebote und Einrichtungen der Jugendarbeit. Junge, engagierte Menschen erfahren Selbstständigkeit, Akzeptanz und Wertschätzung. Sie gestalten damit ihre Zukunft. Er setzt sich für die Interessen von Kindern und Jugendlichen in Bayern ein. Mit den Mitteln der Jugendarbeit und -politik vertritt er die Belange aller jungen Menschen im Freistaat.


Mit den zusätzlichen Finanzmitteln sollen der BJR insgesamt und verschiedene Jugendstellen unterstützt werden.


GemeinsamAKTIV in Schule und Verein (9,0 Tsd. Euro):


Das regionale Projekt -GemeinsamAKTIV in Schule und Verein- möchte mit innovativen, digitalen Sportstationen insbesondere Kinder und Jugendliche, aber auch junge Erwachsene, aus dem Landkreis Unterallgäu und Memmingen für Sport begeistern und Freude an der Bewegung vermitteln. Wesentlicher Baustein des Konzepts ist der Einsatz digitaler Sportgeräte, sogenannter Sportstationen, mit denen insbesondere Kindern und Jugendlichen, aber auch junge Erwachsenen die Freude an Bewegung aufgezeigt und gefördert werden soll. Die Sportstationen bieten die Möglichkeit sowohl kleine als auch größere Bewegungseinheiten in den (Schul-)Alltag zu integrieren. Doch nicht nur Schulen profitieren von Bewegungspausen, sondern auch Vereine. Die Mittel sollen zur Finanzierung bzw. Anschaffung der Sportkonsolen für die Region Memmingen-Unterallgäu verwendet werden.

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