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17.01.2019

Klausurtagung Kloster Banz 2019 - Grundsatzrede des Ministerpräsidenten

Ministerpräsident Markus Söder blickte in seiner Grundsatzrede zunächst auf das arbeitsintensive und anspruchsvolle Jahr 2018 zurück und dankte den Fraktionsmitgliedern für ihren Einsatz bei der Landtagswahl. Besonders hob er hervor, dass die CSU mit der Koalitionsbildung in Rekordzeit und einem inhaltsstarken Koalitionsvertrag ein starkes Zeichen der Stabilität gesetzt habe.

Nun gehe es für die CSU darum, die Weichen für eine weiterhin gute Zukunft zu stellen und zu neuer alter Stärke zurückzufinden. „Dabei stehen drei Dinge im Vordergrund: Partnerschaft, Profil und Erneuerung“, so Söder.

Für Bayern bedeute das eine Fortsetzung der guten und souveränen Arbeit mit den Freien Wählern. Die CSU müsse dafür sorgen, dass Bayern seine Spitzenposition weiter ausbaut. Gleichzeitig gelte es aber auch sicherzustellen, dass die Menschen diese Erfolge wieder mehr mit der CSU verbinden. „Die CSU ist und bleibt der Repräsentant Bayerns“, so Söder.

Auf Bundesebene gelte es das Vertrauen der Menschen in die Große Koalition wiederherzustellen. „Die CSU muss dabei ein Stabilisierungsfaktor sein“, so der Ministerpräsident.

Bei den Europawahlen gehe es schließlich darum, die Handlungsfähigkeit Europas zu bewahren. Söder hob abschließend heraus, dass die Spitzenkandidatur von Manfred Weber eine historische Chance für die CSU und Bayern sei und sicherte Manfred Weber die volle Unterstützung der gesamten Partei für den anstehenden Europawahlkampf zu.

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