Initiatoren:
Winter Peter, Kreuzer Thomas, Freller Karl, Winter Peter, Huber Erwin, Rotter Eberhard, Winter Georg, Zellmeier Josef, Bachhuber Martin, Baumgärtner Jürgen, Dr. Bernhard Otmar, Blume Markus, Brannekämper Robert, Dettenhöfer Petra, Fackler Wolfgang, Flierl Alexander, Haderthauer Christine, Herold Hans, Holetschek Klaus, Dr. Huber Martin, Kirchner Sandro, König Alexander, Kreitmair Anton, Kühn Harald, Lorenz Andreas, Nussel Walter, Rudrof Heinrich, Schöffel Martin, Schorer Angelika, Dr. Schwartz Harald, Sem Reserl, Stöttner Klaus, Tomaschko Peter, Unterländer Joachim, Weidenbusch Ernst, Westphal Manuel,
Drucksachennummer: 17/29234
11.01.2018
Antrag der Abgeordneten
Kreuzer Thomas, Freller Karl, Winter Peter, Huber Erwin, Rotter Eberhard, Winter Georg, Zellmeier Josef, Bachhuber Martin, Baumgärtner Jürgen, Dr. Bernhard Otmar, Blume Markus, Brannekämper Robert, Dettenhöfer Petra, Fackler Wolfgang, Flierl Alexander, Haderthauer Christine, Herold Hans, Holetschek Klaus, Dr. Huber Martin, Kirchner Sandro, König Alexander, Kreitmair Anton, Kühn Harald, Lorenz Andreas, Nussel Walter, Rudrof Heinrich, Schöffel Martin, Schorer Angelika, Dr. Schwartz Harald, Sem Reserl, Stöttner Klaus, Tomaschko Peter, Unterländer Joachim, Weidenbusch Ernst, Westphal Manuel
Winter Peter
CSU
Nachtragshaushaltsplan 2018:
hier: Einzelplan 03B (Geschäftsbereich des Bayerischen Staatsministeriums des Innern, für Bau und Verkehr)
hier: Verstärkung der Mittel für den Wohnungsbau
(Kap. 03 64 Titel 863 69)
Der Landtag wolle beschließen:
Im Entwurf für den Nachtragshaushalt 2018 wird folgende Änderung vorgenommen:
Bei Kap. 03 64 Titel 863 69 wird der Ansatz für das Jahr 2018 um 5.000,0 Tsd. Euro von 20.000,0 Tsd. Euro auf 25.000,0 Tsd. Euro erhöht.
Die Deckung erfolgt im Rahmen der Beratung des Einzelplans 13.
Angesichts des Bedarfs an bezahlbaren Mietwohnungen ist die Nachfrage nach Fördermitteln weiter gestiegen. Neben den Wohnungsmärkten in den Ballungszentren weitet sich die Nachfrage auch auf den ländlichen Raum aus, für den hier eine Chance besteht, die Attraktivität seiner Orte zu steigern. Neben selbstgenutztem Wohnraum muss dort auch das Angebot an Mietwohnraum nicht nur für die angestammten Einwohner, sondern auch für neu hinzuziehende Haushalte (etwa von Familien und Fachkräften) oder für ältere Menschen erweitert werden.
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