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Nachtragshaushaltsplan 2018:
hier: Einzelplan 08 (Geschäftsbereich des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten)

hier: Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau
(Kap. 08 72 neuer Tit. 740 02)

19.01.2018 - Antrag | 17/20266

Initiatoren:
Winter Peter, Kreuzer Thomas, Freller Karl, Brendel-Fischer Gudrun, Winter Peter, Schorer Angelika, König Alexander, Bachhuber Martin, Beißwenger Eric, Dettenhöfer Petra, Fackler Wolfgang, Herold Hans, Kreitmair Anton, Kühn Harald, Rudrof Heinrich, Schöffel Martin, Schorer-Dremel Tanja, Schwab Thorsten, Sem Reserl, Steiner Klaus, Stöttner Klaus, Ströbel Jürgen, Taubeneder Walter, Weidenbusch Ernst, Winter Georg,

Drucksachennummer: 17/20266

19.01.2018

Antrag der Abgeordneten
Kreuzer Thomas, Freller Karl, Brendel-Fischer Gudrun, Winter Peter, Schorer Angelika, König Alexander, Bachhuber Martin, Beißwenger Eric, Dettenhöfer Petra, Fackler Wolfgang, Herold Hans, Kreitmair Anton, Kühn Harald, Rudrof Heinrich, Schöffel Martin, Schorer-Dremel Tanja, Schwab Thorsten, Sem Reserl, Steiner Klaus, Stöttner Klaus, Ströbel Jürgen, Taubeneder Walter, Weidenbusch Ernst, Winter Georg



Winter Peter

CSU

Nachtragshaushaltsplan 2018:
hier: Einzelplan 08 (Geschäftsbereich des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten)

hier: Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau
(Kap. 08 72 neuer Tit. 740 02)



Der Landtag wolle beschließen:

Im Entwurf für den Nachtragshaushalt 2018 wird folgende Änderung vorgenommen:

Bei Kap. 08 72 wird ein neuer Tit. 740 02 mit der Zweckbestimmung »Baumaßnahmen an der Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau« und einem Ansatz für das Jahr 2018 von 3.000,0 Tsd. Euro aufgenommen.

Die Deckung erfolgt aus Kap. 13 03 Tit. 893 06.



Die zusätzlichen Mittel dienen als maßgebliche Unterstützung für die Errichtung eines modernen und noch leistungsfähigeren Instituts für Bienen und Imker an der Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau. Mit dem geplanten Neubau werden die Forschungs-, Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten des Instituts verbessert. Für die bayerischen Imker ergibt sich daraus ein unmittelbarer Nutzen durch besseren Zugang zu den Ergebnissen unabhängiger und anwendungsorientierter Forschung und fachlichem Wissen. Forschung und Erwachsenenbildung mit Fachvorträgen, praktischen Unterweisungen, Beratung der Imker in Zucht- und Haltungsfragen und bei Maßnahmen zum Schutz der Bienen sind wichtige Säulen des bayerischen Konzepts zur Förderung der Imkerei und Erhaltung der Bienengesundheit.

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