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Haushaltsplan 2015/2016:
hier: Einzelplan 05 (Geschäftsbereich des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst)

hier: Zuschuss an die Stiftung Bayerische Gedenkstätten für Investitionen
(Kap. 05 05 Tit. 894 60)

03.11.2014 - Antrag | 17/3974

Initiatoren:
Winter Peter, Kreuzer Thomas, Freller Karl, Schreyer-Stäblein Kerstin, Winter Peter, Prof. Dr. Waschler Gerhard, Sem Reserl, Bachhuber Martin, Dettenhöfer Petra, Dünkel Norbert, Dr. Eiling-Hütig Ute, Fackler Wolfgang, Herold Hans, Hofmann Michael, Kühn Harald, Lederer Otto, Reiß Tobias, Rudrof Heinrich, Rüth Berthold, Steiner Klaus, Stöttner Klaus, Tomaschko Peter, Trautner Carolina, Weidenbusch Ernst, Winter Georg,

Drucksachennummer: 17/3974

03.11.2014

Antrag der Abgeordneten
Kreuzer Thomas, Freller Karl, Schreyer-Stäblein Kerstin, Winter Peter, Prof. Dr. Waschler Gerhard, Sem Reserl, Bachhuber Martin, Dettenhöfer Petra, Dünkel Norbert, Dr. Eiling-Hütig Ute, Fackler Wolfgang, Herold Hans, Hofmann Michael, Kühn Harald, Lederer Otto, Reiß Tobias, Rudrof Heinrich, Rüth Berthold, Steiner Klaus, Stöttner Klaus, Tomaschko Peter, Trautner Carolina, Weidenbusch Ernst, Winter Georg



Winter Peter

CSU

Haushaltsplan 2015/2016:
hier: Einzelplan 05 (Geschäftsbereich des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst)

hier: Zuschuss an die Stiftung Bayerische Gedenkstätten für Investitionen
(Kap. 05 05 Tit. 894 60)



Der Landtag wolle beschließen:

Im Entwurf für den Doppelhaushalt 2015/2016 wird folgende Änderung vorgenommen:

Bei Kap. 05 05 Tit. 894 60 wird der Ansatz für das Jahr 2015 um 300,0 Tsd. Euro von 1.500,0 Tsd. Euro auf 1.800,0 Tsd. Euro erhöht.

Die Deckung erfolgt aus Kap. 13 03 Tit. 893 06.



Die Erhöhung des Ansatzes für Zuschüsse an die Stiftung Bayerische Gedenkstätten für Investitionen um 300 Tsd. Euro soll dazu beitragen, die KZ-Gedenkstätten einschließlich der Gedenkeinrichtungen an den ehemaligen Außenlagern entsprechend der Zielsetzung der Staatsregierung barrierefrei zu machen. Dies erscheint geboten, damit - soweit noch nicht bereits geschehen - auch Menschen mit Handicap der Besuch der Gedenkstätten erleichtert bzw. ermöglicht wird. Damit
sollen die Gedenkstätten auch für die noch lebenden, aber mittlerweile meist sehr gebrechlichen Zeitzeugen zugänglich bleiben.

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