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Nachtragshaushaltsplan 2016:
hier: Einzelplan 14 (Geschäftsbereich des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege)

hier: Förderung von Suchtbekämpfung und Drogentherapie - Prävention und Kindergesundheit
(Kap. 14 05 Tit. 684 60)

29.10.2015 - Antrag | 17/8821

Initiatoren:
Kreuzer Thomas, Kreuzer Thomas, Freller Karl, Schreyer-Stäblein Kerstin, Winter Peter, Seidenath Bernhard, Kühn Harald, Bachhuber Martin, Baumgärtner Jürgen, Blume Markus, Dr. Eiling-Hütig Ute, Fackler Wolfgang, Dr. Goppel Thomas, Herold Hans, Holetschek Klaus, Imhof Hermann, Kirchner Sandro, Radlmeier Helmut, Rudrof Heinrich, Sem Reserl, Stöttner Klaus, Vogel Steffen, Weidenbusch Ernst, Winter Georg, Wittmann Mechthilde,

Drucksachennummer: 17/8821

29.10.2015

Antrag der Abgeordneten
Kreuzer Thomas, Freller Karl, Schreyer-Stäblein Kerstin, Winter Peter, Seidenath Bernhard, Kühn Harald, Bachhuber Martin, Baumgärtner Jürgen, Blume Markus, Dr. Eiling-Hütig Ute, Fackler Wolfgang, Dr. Goppel Thomas, Herold Hans, Holetschek Klaus, Imhof Hermann, Kirchner Sandro, Radlmeier Helmut, Rudrof Heinrich, Sem Reserl, Stöttner Klaus, Vogel Steffen, Weidenbusch Ernst, Winter Georg, Wittmann Mechthilde



Kreuzer Thomas

CSU

Nachtragshaushaltsplan 2016:
hier: Einzelplan 14 (Geschäftsbereich des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege)

hier: Förderung von Suchtbekämpfung und Drogentherapie - Prävention und Kindergesundheit
(Kap. 14 05 Tit. 684 60)



Der Landtag wolle beschließen:

Im Entwurf für den Nachtragshaushalt 2016 wird folgende Änderung vorgenommen:
Bei Kap. 14 05 Tit. 684 60 wird der Ansatz für das Jahr 2016 um 100,0 Tsd. Euro von 4.620,4 Tsd. Euro auf 4.720,4 Tsd. Euro erhöht.

Die Deckung erfolgt aus Kap. 13 03 Tit. 893 06.



Mit den Mitteln sollen die 2015 im Rahmen des Bayerischen Präventionsplans und seines Jahresschwerpunktthemas ,,Kindergesundheit" begonnenen Projekte wie beispielsweise das Modellprojekt ,,Schulterschluss" für Kinder suchtkranker Eltern weitergeführt werden. Ziel ist insbesondere, aus dem Nebeneinander der Angebote der Suchthilfe und der Jugendhilfe ein Miteinander entstehen zu lassen, um die Angebote für betroffene Jugendliche zu optimieren.

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