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Nachtragshaushaltsplan 2016:
hier: Einzelplan 15 (Geschäftsbereich des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst)

hier: Nichtstaatliche Museen
(Kap. 15 74 Tit. 883 77)

30.10.2015 - Antrag | 17/8875

Initiatoren:
Kreuzer Thomas, Kreuzer Thomas, Freller Karl, Brendel-Fischer Gudrun, Winter Peter, Jörg Oliver, Bachhuber Martin, Brannekämper Robert, Brückner Michael, Dorow Alex, Fackler Wolfgang, Dr. Hopp Gerhard, Dr. Goppel Thomas, Kaniber Michaela, Kränzle Bernd, Kühn Harald, Radlmeier Helmut, Rudrof Heinrich, Sem Reserl, Stöttner Klaus, Weidenbusch Ernst, Westphal Manuel, Winter Georg, Wittmann Mechthilde,

Drucksachennummer: 17/8875

30.10.2015

Antrag der Abgeordneten
Kreuzer Thomas, Freller Karl, Brendel-Fischer Gudrun, Winter Peter, Jörg Oliver, Bachhuber Martin, Brannekämper Robert, Brückner Michael, Dorow Alex, Fackler Wolfgang, Dr. Hopp Gerhard, Dr. Goppel Thomas, Kaniber Michaela, Kränzle Bernd, Kühn Harald, Radlmeier Helmut, Rudrof Heinrich, Sem Reserl, Stöttner Klaus, Weidenbusch Ernst, Westphal Manuel, Winter Georg, Wittmann Mechthilde



Kreuzer Thomas

CSU

Nachtragshaushaltsplan 2016:
hier: Einzelplan 15 (Geschäftsbereich des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst)

hier: Nichtstaatliche Museen
(Kap. 15 74 Tit. 883 77)



Der Landtag wolle beschließen:

Im Entwurf für den Nachtragshaushalt 2016 wird folgende Änderung vorgenommen:
Bei Kap. 15 74 Tit. 883 77 wird der Ansatz für das Jahr 2016 um 1.000,0 Tsd. Euro von 1.110,7 Tsd. Euro auf 2.110,7 Tsd. Euro erhöht.

Die Deckung erfolgt aus Kap. 13 03 Tit. 893 06.



Die nichtstaatlichen Museen leisten einen wichtigen Beitrag zur kulturellen Vielfalt in allen Teilen Bayerns. Die Mittel werden unter anderem benötigt, um flächendeckend erforderliche Neukonzeptionen u.a. im Bereich der Stadt- und Heimatmuseen sowie der zeitgeschichtlichen Museen zu unterstützen. Die Konzepte vieler Museen befinden sich noch auf dem Stand des frühen 20. Jahrhunderts. Die Entwicklung der letzten Jahre zeigt, dass es eine zunehmende Tendenz zur Überarbeitung der bestehenden Konzepte gibt. Auch die Provenienzforschung gewinnt im Bereich der nichtstaatlichen Museen zunehmend an Bedeutung und sollte durch staatliche Fördermaßnahmen entsprechend unterstützt werden.

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