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Haushaltsplan 2017/2018:
hier: Einzelplan 14 (Geschäftsbereich des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege)

hier: Gesundheitswirtschaft, Förderung der ärztlichen Versorgung - (Förderung der Gesundheitsregionenplus)
(Kap. 14 03 Tit. 633 66)

31.10.2016 - Antrag | 17/14049

Initiatoren:
Winter Peter, Kreuzer Thomas, Freller Karl, Schreyer Kerstin, Winter Peter, Seidenath Bernhard, Kühn Harald, Bachhuber Martin, Baumgärtner Jürgen, Blume Markus, Dettenhöfer Petra, Dr. Eiling-Hütig Ute, Fackler Wolfgang, Dr. Goppel Thomas, Herold Hans, Holetschek Klaus, Imhof Hermann, Kirchner Sandro, Radlmeier Helmut, Rudrof Heinrich, Sem Reserl, Stöttner Klaus, Vogel Steffen, Weidenbusch Ernst, Winter Georg, Wittmann Mechthilde,

Drucksachennummer: 17/14049

31.10.2016

Antrag der Abgeordneten
Kreuzer Thomas, Freller Karl, Schreyer Kerstin, Winter Peter, Seidenath Bernhard, Kühn Harald, Bachhuber Martin, Baumgärtner Jürgen, Blume Markus, Dettenhöfer Petra, Dr. Eiling-Hütig Ute, Fackler Wolfgang, Dr. Goppel Thomas, Herold Hans, Holetschek Klaus, Imhof Hermann, Kirchner Sandro, Radlmeier Helmut, Rudrof Heinrich, Sem Reserl, Stöttner Klaus, Vogel Steffen, Weidenbusch Ernst, Winter Georg, Wittmann Mechthilde



Winter Peter

CSU

Haushaltsplan 2017/2018:
hier: Einzelplan 14 (Geschäftsbereich des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege)

hier: Gesundheitswirtschaft, Förderung der ärztlichen Versorgung - (Förderung der Gesundheitsregionenplus)
(Kap. 14 03 Tit. 633 66)



Der Landtag wolle beschließen:

Im Entwurf des Doppelhaushalts 2017/2018 wird folgende Änderung vorgenommen:

Bei Kap. 14 03 Tit. 633 66 wird der Ansatz für das Jahr 2017 um 100,0 Tsd. Euro von 2.720,0 Tsd. Euro auf 2.820,0 Tsd. Euro erhöht.

Die Deckung erfolgt aus Kap. 13 03 Tit. 893 06.



Das bayerische Gesundheitsministerium fördert seit Januar 2015 die Gründung von Gesundheitsregionenplus zum Zweck der Vernetzung von Akteuren, die vor Ort bei der gesundheitlichen Versorgung und Prävention eine wesentliche Rolle einnehmen, sowie Vertretern der Kommunalpolitik. Grenzüberschreitende Aktivitäten spielten dabei bisher eine untergeordnete Rolle. Im Rahmen eines Modellprojekts soll deshalb untersucht werden, ob über die Aktivitäten der Gesundheitsregionenplus die gesundheitliche Situation in grenzüberschreitenden Verflechtungsräumen trotz abweichender Gesundheitssysteme verbessert werden kann. Im Markt Scheidegg gibt es bereits seit längerem Ansätze, gemeinsam mit der österreichischen Teilregion Leiblachtal ein Gesundheitsnetzwerk aufzubauen. Diese Ansätze sollen aufgegriffen und zu einer dem Konzept Gesundheitsregionenplus entsprechenden Struktur der Zusammenarbeit der beiden Landkreise Lindau (Bodensee) und Region Rheintal-Bodenseegebiet weiterentwickelt werden.

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