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Haushaltsplan 2017/2018:
hier: Einzelplan 07 (Geschäftsbereich des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie)

hier: Internationales Dokumentarfilmfestival München
(Kap. 07 06 Tit. 683 01)

09.11.2016 - Antrag | 17/14083

Initiatoren:
Winter Peter, Kreuzer Thomas, Freller Karl, Winter Peter, Huber Erwin, Stöttner Klaus, Dr. Bernhard Otmar, Bachhuber Martin, Baumgärtner Jürgen, Blume Markus, Dettenhöfer Petra, Fackler Wolfgang, Haderthauer Christine, Herold Hans, Holetschek Klaus, Kirchner Sandro, Kühn Harald, Nussel Walter, Rotter Eberhard, Rudrof Heinrich, Dr. Schwartz Harald, Sem Reserl, Weidenbusch Ernst, Winter Georg, Wittmann Mechthilde,

Drucksachennummer: 17/14083

09.11.2016

Antrag der Abgeordneten
Kreuzer Thomas, Freller Karl, Winter Peter, Huber Erwin, Stöttner Klaus, Dr. Bernhard Otmar, Bachhuber Martin, Baumgärtner Jürgen, Blume Markus, Dettenhöfer Petra, Fackler Wolfgang, Haderthauer Christine, Herold Hans, Holetschek Klaus, Kirchner Sandro, Kühn Harald, Nussel Walter, Rotter Eberhard, Rudrof Heinrich, Dr. Schwartz Harald, Sem Reserl, Weidenbusch Ernst, Winter Georg, Wittmann Mechthilde



Winter Peter

CSU

Haushaltsplan 2017/2018:
hier: Einzelplan 07 (Geschäftsbereich des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie)

hier: Internationales Dokumentarfilmfestival München
(Kap. 07 06 Tit. 683 01)



Der Landtag wolle beschließen:

Im Entwurf des Doppelhaushalts 2017/2018 wird folgende Änderung vorgenommen:

Bei Kap. 07 06 Tit. 683 01 wird der Ansatz für das Jahr 2017 um 220,0 Tsd. Euro von 664,9 Tsd. Euro auf 884,9 Tsd. Euro erhöht.

Die Deckung erfolgt aus Kap. 13 03 Tit. 893 06.



Das Internationale Dokumentarfilmfestival München ist in den letzten Jahren stark gewachsen und es besteht die Chance, dass es sich zum größten Dokumentarfilmfestival in Deutschland und dem deutschsprachigen Raum (Österreich, Schweiz, Südtirol) entwickelt. Diese positive Entwicklung würde die internationale Präsenz des Medienstandorts München und das Renommee des Festivals verbessern. Zugleich würde es benachbarte Branchen stärken wie Kultur- und Kreativwirtschaft, Journalismusbranche, Fernsehsender und Internetwirtschaft. Die Erhöhung der Förderung ist ein erster Schritt, damit sich das Dokumentarfilmfestival stärker auf die Digitalisierung in der Film- und Medienbranche ausrichten und sich zur innovativen Branchenplattform und zu einem relevanten Marktplatz weiterentwickeln kann.

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