Thomas Kreuzer, Alexander König, Tobias Reiß, Josef Zellmeier, Manfred Ländner, Barbara Becker, Martin Bachhuber, Holger Dremel, Norbert Dünkel, Matthias Enghuber, Max Gibis, Alfred Grob, Hans Herold, Johannes Hintersberger, Michael Hofmann, Gerhard Hopp, Harald Kühn, Andreas Lorenz, Peter Tomaschko, Ernst Weidenbusch, Georg Winter, Florian Streibl, Fabian Mehring, Bernhard Pohl, Peter Bauer, Manfred Eibl, Susann Enders, Hubert Faltermeier, Hans Friedl, Tobias Gotthardt, Eva Gottstein, Wolfgang Hauber, Johann Häusler, Leopold Herz, Alexander Hold, Nikolaus Kraus, Rainer Ludwig, Gerald Pittner, Kerstin Radler, Robert Riedl, Gabi Schmidt, Jutta Widmann, Benno Zierer
Im Entwurf des Haushaltsplans 2023 wird folgende Änderung vorgenommen:
In Kap. 03 20 wird der Ansatz im Tit. 519 01 (Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen) von 3.650,0 Tsd. Euro um 80,0 Tsd. Euro auf 3.730,0 Tsd. Euro erhöht.
Die Deckung erfolgt aus Kap. 13 02 Tit. 893 06.
In der Tatort-/Spurensicherungsstraße können in verschiedenen realitätsnahen Szenarien unterschiedliche Techniken der Tatortaufnahme und Spurensicherung geübt werden. Die Szenarien werden hierzu fest aufgebaut. Die Lage und Ausprägung der einzelnen Spurenkomplexe kann je nach Schulungsbedarf verändert werden. Die Beschulung kann wahlweise parallel für ein oder mehrere Teams erfolgen.
Die Räumlichkeiten sind beim BPFI Ainring bereits vorhanden, die Straße soll in die alte Raumschießanlage eingebaut werden. So kann infolge des Neubaus der Schießanlage beim BPFI die alte Räumlichkeit sinnvoll nachgenutzt werden.
Ziel der Maßnahme ist das Errichten eines optimalen Schulungszentrums für die kriminalpolizeiliche Tatortarbeit und Spurensicherung. Die Anlage ist damit auf dem neuesten Stand der Technik und soll eine Benchmark für die zukünftige kriminalpolizeiliche Fortbildung sein.