Thomas Kreuzer, Alexander König, Tobias Reiß, Josef Zellmeier, Petra Guttenberger, Barbara Becker, Martin Bachhuber, Hans Herold, Johannes Hintersberger, Michael Hofmann, Gerhard Hopp, Harald Kühn, Stephan Oetzinger, Josef Schmid, Karl Straub, Walter Taubeneder, Ernst Weidenbusch, Georg Winter, Florian Streibl, Fabian Mehring, Bernhard Pohl, Peter Bauer, Manfred Eibl, Susann Enders, Hubert Faltermeier, Hans Friedl, Tobias Gotthardt, Eva Gottstein, Wolfgang Hauber, Johann Häusler, Leopold Herz, Alexander Hold, Nikolaus Kraus, Rainer Ludwig, Gerald Pittner, Kerstin Radler, Robert Riedl, Gabi Schmidt, Jutta Widmann, Benno Zierer
Im Entwurf des Haushaltsplans 2023 wird folgende Änderung vorgenommen:
In Kap. 04 04 wird der Ansatz im Tit. 812 30 (Ausstattung der Gerichte und Justizbehörden mit Videovernehmungs- und -konferenzanlagen) von 2.750,0 Tsd. Euro um 130,0 Tsd. Euro auf 2.880,0 Tsd. Euro erhöht.
Die Deckung erfolgt aus Kap. 13 02 Tit. 893 06.
Um die gesetzlichen Bestimmungen bzgl. des Schutzes von Zeugen bei Vernehmungen, insbesondere bei minderjährigen Opferzeugen, besser erfüllen zu können, soll eine synchrone Videovernehmungslösung geschaffen werden.
Die ausgebrachten Mittel dienen vor allem zur Beschaffung der Hardware.
Mit der Pilotierung können auch Erfahrungen hinsichtlich der Voraussetzungen für audiovisuelle Aufzeichnungen von Strafprozessen und Vernehmungen in Zivilprozessen gesammelt werden.