Thomas Kreuzer, Alexander König, Winfried Bausback, Josef Zellmeier, Robert Brannekämper, Johannes Hintersberger, Martin Bachhuber, Barbara Becker, Alex Dorow, Ute Eiling-Hütig, Hans Herold, Michael Hofmann, Gerhard Hopp, Andreas Jäckel, Harald Kühn, Stephan Oetzinger, Helmut Radlmeier, Andreas Schalk, Klaus Stöttner, Ernst Weidenbusch, Georg Winter, Florian Streibl, Fabian Mehring, Bernhard Pohl, Peter Bauer, Manfred Eibl, Susann Enders, Hubert Faltermeier, Hans Friedl, Tobias Gotthardt, Eva Gottstein, Wolfgang Hauber, Johann Häusler, Leopold Herz, Alexander Hold, Nikolaus Kraus, Rainer Ludwig, Gerald Pittner, Kerstin Radler, Robert Riedl, Gabi Schmidt, Jutta Widmann, Benno Zierer
Im Entwurf des Haushaltsplans 2023 wird folgende Änderung vorgenommen:
In Kap. 15 05 wird der Ansatz im Tit. 893 70 (Zuschüsse an Sonstige für Investitionen) von 3.907,0 Tsd. Euro um 60,0 Tsd. Euro auf 3.967,0 Tsd. Euro erhöht.
Die Deckung erfolgt aus Kap. 13 02 Tit. 893 06.
Volkstheater Flintsbach (50,0 Tsd. Euro):
Das Volkstheater Flintsbach (1675 erstmalig urkundlich erwähnt und damit das zweitälteste Dorftheater Deutschlands) ist ein über die Region hinweg bedeutsames Amateurtheater, das die süddeutsche Volkstheatertradition lebendig hält. Denn das -Comödispielen-, das aus Passionsspielen und dem Spielen von Heiligenlegenden hervorgegangen ist, wird im Oberbayerischen sowie im Tiroler Inntal seit alters gepflegt. Heute werden im Komödienstadl unter anderem Stücke von Ludwig Thoma gegeben. Die Verstärkungsmittel sollen unter anderem für dringend erforderlich gewordene Sanierungsmaßnahmen verwendet werden.
Ayinger Musikfestival -Nuancen- (10 Tsd. Euro):
Das Ayinger Musikfestival -Nuancen- lockt hochkarätige Künstlerinnen und Künstler aus aller Welt in den Sixthof nach Aying. Die Musikerinnen und Musiker bieten in intimen Rahmen Kammermusik und geben in einem Kulturtalk Einblicke in ihr Leben und Schaffen. Das Festival, das erstmals stattfindet, eine neue Tradition begründen und Kultur in die Region tragen soll, wird auch Nachwuchstalenten Gelegenheit geben, ihr Können in Meisterkursen zu vertiefen. Beim Abschlusskonzert dürfen dann ausgewählte Meisterschülerinnen und Meisterschüler gemeinsam mit den Profis musizieren.
Mit Blick auf eine langfristige Etablierung des Festivals soll es in einer Neuauflage erweitert und verlängert werden.