Martin Schöffel, Eric Beißwenger, Sandro Kirchner, Alexander König, Tanja Schorer-Dremel, Volker Bauer, Barbara Becker, Wolfgang Fackler, Alexander Flierl, Klaus Holetschek, Martin Huber, Petra Högl, Petra Loibl, Benjamin Miskowitsch, Martin Mittag, Walter Nussel, Ulrike Scharf, Thorsten Schwab, Klaus Steiner, Klaus Stöttner, Martin Wagle, Manuel Westphal, Florian Streibl, Fabian Mehring, Rainer Ludwig, Benno Zierer, Leopold Herz, Peter Bauer, Manfred Eibl, Susann Enders, Hubert Faltermeier, Hans Friedl, Tobias Gotthardt, Eva Gottstein, Joachim Hanisch, Wolfgang Hauber, Johann Häusler, Alexander Hold, Nikolaus Kraus, Gerald Pittner, Bernhard Pohl, Kerstin Radler, Gabi Schmidt, Jutta Widmann
Die Staatsregierung wird aufgefordert zu prüfen, durch welche Maßnahmen kleine, güllebasierte Biogasanlagen mit örtlicher Wärmenutzung verstärkt realisiert werden können.
In vielen Stellungnahmen zum Klimaschutz und zur Luftreinhaltung wird darauf hingewiesen, dass durch Gülle-Biogasanlagen Klimagase in erheblichem Maße reduziert werden können. Biogassubstrat emitiert weniger klimaschädliche Gase. Aktuell geht man in Deutschland davon aus, dass bereits 2,19 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente pro Jahr eingespart werden. Der Anteil der Gülle, die vergärt wird, liegt deutschlandweit bei rd. 30 %, in Bayern dürfte der Anteil etwas über diesem Wert liegen. Das Potential ist noch enorm und sollte konsequent mobilisiert werden.