Petra Högl, Alexander Flierl, Gerhard Hopp, Tanja Schorer-Dremel, Volker Bauer, Andrea Behr, Franc Dierl, Leo Dietz, Alex Dorow, Karl Freller, Sebastian Friesinger, Thomas Holz, Andreas Kaufmann, Petra Loibl, Werner Stieglitz, Peter Wachler, Florian Streibl, Felix Locke, Ulrike Müller, Tobias Beck, Martin Behringer, Martin Brunnhuber, Susann Enders, Stefan Frühbeißer, Johann Groß, Wolfgang Hauber, Bernhard Heinisch, Alexander Hold, Marina Jakob, Michael Koller, Nikolaus Kraus, Josef Lausch, Christian Lindinger, Rainer Ludwig, Michael Piazolo, Bernhard Pohl, Julian Preidl, Anton Rittel, Markus Saller, Martin Scharf, Werner Schießl, Gabi Schmidt, Roswitha Toso, Roland Weigert, Jutta Widmann, Benno Zierer, Felix von Zobel, Thomas Zöller
Der Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus führt eine Sachverständigenanhörung zum Thema Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) ab 2028 durch.
Dabei sollen insbesondere folgende Punkte erörtert werden:
- Grundsätzliche Ziele der GAP
- Ausgestaltung der GAP unter der Prämisse einer bürokratiearmen und praxisgerechten Umsetzung unter besonderer Beachtung der Auswirkungen auf die bayerische Landwirtschaft (Diskussionspapier Praktikerrat Bayern)
- Finanzmittel für die GAP 28
Bereits jetzt wird über die Neugestaltung der GAP ab 2028 diskutiert. Der von der Staatsregierung eingerufene Praktikerrat hat bereits ein Diskussionspapier vorgelegt. Das jetzige System hat sich sowohl für die Landwirte als auch für die Verwaltung als viel zu bürokratisch, schwerfällig und unverständlich bewahrheitet. Umso wichtiger ist es bereits zum gegenwärtigen Zeitpunkt über die Neuausgestaltung der GAP nachzudenken und sich über Pläne und Überlegungen zu informieren.
Die Sachverständigenanhörung soll auch dazu dienen, die GAP 2028 aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten und somit Assoziationspunkte zu erhalten, um die GAP aktiv mitgestalten zu können. Ziel muss es sein, eine GAP zu konstruieren, die für unsere bayerischen Landwirte praxisgerecht und bürokratiearm umsetzbar ist.