Thomas Kreuzer, Alexander König, Josef Zellmeier, Jürgen Baumgärtner, Sandro Kirchner, Hans Herold, Martin Bachhuber, Johannes Hintersberger, Michael Hofmann, Klaus Holetschek, Gerhard Hopp, Marcel Huber, Jochen Kohler, Harald Kühn, Benjamin Miskowitsch, Martin Mittag, Walter Nussel, Ulrike Scharf, Josef Schmid, Angelika Schorer, Thorsten Schwab, Klaus Stöttner, Steffen Vogel, Martin Wagle, Ernst Weidenbusch, Georg Winter, Florian Streibl, Fabian Mehring, Bernhard Pohl, Peter Bauer, Manfred Eibl, Susann Enders, Hubert Faltermeier, Hans Friedl, Tobias Gotthardt, Eva Gottstein, Joachim Hanisch, Wolfgang Hauber, Johann Häusler, Leopold Herz, Alexander Hold, Nikolaus Kraus, Rainer Ludwig, Gerald Pittner, Kerstin Radler, Gabi Schmidt, Jutta Widmann, Benno Zierer
Im Entwurf für den Nachtragshaushalt 2019/2020 wird folgende Änderung vorgenommen:
Bei Kap. 07 03 Tit. 686 63 wird der Ansatz für das Jahr 2020 um 100,0 Tsd. Euro von 2.750,0 Tsd. Euro auf 2.850,0 Tsd. Euro sowie die Verpflichtungsermächtigung 2020 (fällig frühestens im Haushaltsjahr 2021) um 100,0 Tsd. Euro von 1.400,0 auf 1.500,0 Tsd. Euro erhöht.
Die Deckung erfolgt aus Kap. 13 03 Tit. 893 06.
Der Verein Innovations-Zentrum Region Kronach e.V. (IZK) ist seit 2012 einer der oberfränkischen Knotenpunkte zwischen Hochschulen, Unternehmen und Gebietskörperschaften. Das IZK trägt durch Innovation, Vernetzung sowie den Ausbau der Bildungslandschaft bereits zielgerichtet und erfolgreich zu einer zukunftsorientierten Unternehmens- und Standortentwicklung im strukturschwachen Landkreis Kronach bei. Das IZK organisiert öffentliche und interne Veranstaltungen, berät zu Fördermitteln und vermittelt zwischen Mitgliedern und Forschungsinstitutionen. Mit über 200 Veranstaltungen hat das IZK seit 2014 über 2.000 Teilnehmer bei Vorträgen, Workshops und Arbeitsgruppen erfolgreich ansprechen können. Der Verein wuchs von 26 auf knapp 70 Mitglieder, die mit ihren Beiträgen die Tätigkeit der hauptamtlich tätigen Geschäftsstelle finanzieren.
Die Arbeit des IZK strahlt bereits in ersten Ansätzen über den Landkreis Kronach hinaus in die umliegenden Landkreise in Oberfranken. Diese Ansätze sollen im Rahmen eines zeitlich auf zwei Jahre begrenzten Projekts weiter ausgebaut werden. Ziel ist der Aufbau eines Netzwerks und die Beratung rund um Innovation, Forschung und Technologie ausgehend vom IZK Kronach, um Oberfranken als Innovationsregion zu stärken.