Thomas Kreuzer, Alexander König, Josef Zellmeier, Sandro Kirchner, Gerhard Hopp, Martin Bachhuber, Hans Herold, Johannes Hintersberger, Michael Hofmann, Klaus Holetschek, Harald Kühn, Benjamin Miskowitsch, Martin Mittag, Walter Nussel, Ulrike Scharf, Klaus Stöttner, Steffen Vogel, Ernst Weidenbusch, Georg Winter, Florian Streibl, Fabian Mehring, Bernhard Pohl, Peter Bauer, Manfred Eibl, Susann Enders, Hubert Faltermeier, Hans Friedl, Tobias Gotthardt, Eva Gottstein, Joachim Hanisch, Wolfgang Hauber, Johann Häusler, Leopold Herz, Alexander Hold, Nikolaus Kraus, Rainer Ludwig, Gerald Pittner, Kerstin Radler, Gabi Schmidt, Jutta Widmann, Benno Zierer
Im Entwurf für den Nachtragshaushalt 2019/ 2020 wird folgende Änderung vorgenommen:
Bei Kap. 16 01 Tit. 540 01 wird der Ansatz für das Jahr 2020 um 400,0 Tsd. Euro von 50,0 Tsd. Euro auf 450,0 Tsd. Euro erhöht.
Die Deckung erfolgt aus Kap. 13 03 Tit. 893 06.
Die Digitalisierung eröffnet Menschen mit Behinderung einen bisher nie dagewesenen Zugang zu Information und Interaktionen. Barrieren, die bei gedruckten, rein visuellen oder rein akustischen Medien bestehen, können im Web überwunden werden.
Ziel der Staatsregierung ist es, dass Bayern bis 2023 im gesamten öffentlichen Raum und im gesamten öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) barrierefrei werden soll (Programm -Bayern Barrierefrei 2023-). Ein Schwerpunkt des Programms ist das Handlungsfeld Information und Kommunikation.
Es wird deshalb eine einmalige Erhöhung des Mittelansatzes um 400 Tsd. - in 2020 vorgeschlagen.
Mit diesen Mitteln soll ein Hackathon organisiert werden. Bei dieser Veranstaltung sollen Entwickler und Programmierer aus ganz Deutschland zusammengebracht werden, um gemeinsam neue technische Lösungen im Bereich der digitalen Barrierefreiheit zu entwickeln.