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Homeoffice im öffentlichen Dienst

19.01.2021 - Antrag | 18/13771

Initiatoren:
Wolfgang Fackler, Thomas Huber, Winfried Bausback, Volker Bauer, Holger Dremel, Matthias Enghuber, Max Gibis, Alfred Grob, Petra Högl, Andreas Jäckel, Jochen Kohler, Stephan Oetzinger, Andreas Schalk, Sylvia Stierstorfer, Florian Streibl, Fabian Mehring, Gerald Pittner, Peter Bauer, Manfred Eibl, Susann Enders, Hubert Faltermeier, Hans Friedl, Tobias Gotthardt, Eva Gottstein, Joachim Hanisch, Wolfgang Hauber, Johann Häusler, Leopold Herz, Alexander Hold, Nikolaus Kraus, Rainer Ludwig, Bernhard Pohl, Kerstin Radler, Gabi Schmidt, Jutta Widmann, Benno Zierer

Die Staatsregierung wird aufgefordert, dem Landtag über die Erfahrungen des Homeoffice in Form von Telearbeit und mobilem Arbeiten im öffentlichen Dienst für den Zeitraum Februar und März 2021 - aufgeschlüsselt nach den jeweiligen Ressorts - für den staatlichen Bereich zu berichten.
In dem Bericht sollen insbesondere die Erfahrungen aus den derzeitigen Notmaßnahmen der Corona-Pandemie ausgewertet werden. Zudem sollte ein Ausblick gegeben werden, wie jeweils das Potenzial für die Zukunft eingeschätzt wird.



Zur Eindämmung des Coronavirus wird den Beschäftigten im öffentlichen Dienst Homeoffice in Form von Telearbeit und mobilem Arbeiten ermöglicht. Diese Erfahrungen sollen nun analysiert werden:


Wie viele Beschäftigte arbeiten im Homeoffice- Wie ist das allgemeine Feedback- Welche Vorteile, Nachteile oder gar Probleme tauchen auf (z.B. bei Datenschutz, Datensicherheit, Ausstattung mit technischem Equipment, Arbeitszeit, Gesundheitsschutz, Kommunikation). Inwiefern hat das Homeoffice Auswirkungen auf die bisherigen Bürokapazitäten- Welches zusätzliche Potenzial wird mit Blick auf eine Weiterentwicklung gesehen-


Da Homeoffice nicht in allen staatlichen Bereichen (bspw. Kultus, Hochschulbereich, Justiz, Polizei) gleichermaßen angeboten werden kann, soll die Berichterstattung aufgeschlüsselt nach den verschiedenen Bereichen erfolgen.


 

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