Thomas Kreuzer, Alexander König, Winfried Bausback, Josef Zellmeier, Robert Brannekämper, Johannes Hintersberger, Martin Bachhuber, Alex Dorow, Ute Eiling-Hütig, Hans Herold, Michael Hofmann, Gerhard Hopp, Harald Kühn, Stephan Oetzinger, Franz Josef Pschierer, Helmut Radlmeier, Andreas Schalk, Steffen Vogel, Ernst Weidenbusch, Georg Winter, Florian Streibl, Fabian Mehring, Bernhard Pohl, Peter Bauer, Manfred Eibl, Susann Enders, Hubert Faltermeier, Hans Friedl, Tobias Gotthardt, Eva Gottstein, Wolfgang Hauber, Johann Häusler, Leopold Herz, Alexander Hold, Nikolaus Kraus, Rainer Ludwig, Gerald Pittner, Kerstin Radler, Robert Riedl, Gabi Schmidt, Jutta Widmann, Benno Zierer
Im Entwurf für den Haushalt 2022 wird folgende Änderung vorgenommen:
Bei Kap. 15 74 Tit. 519 75 wird der Ansatz für das Jahr 2022 um 80,0 Tsd. Euro von 420,0 Tsd. Euro auf 500,0 Tsd. Euro erhöht.
Bei Kap. 15 74 Tit. 883 75 wird der Ansatz für das Jahr 2022 um 460,0 Tsd. Euro von 3.578,9 Tsd. Euro auf 4.038,9 Tsd. Euro erhöht.
Bei Kap. 15 74 Tit. 893 75 wird der Ansatz für das Jahr 2022 um 460,0 Tsd. Euro von 8.648,2 Tsd. Euro auf 9.108,2 Tsd. Euro erhöht.
Die Deckung erfolgt aus Kap. 13 03 Tit. 893 06.
Die Erhöhung der Mittel ist für den Denkmalschutz und für die Renovierung von denkmalgeschützten Gebäuden im ganzen Land dringend notwendig. Private und öffentliche Bauherren haben gleichermaßen mit steigenden Baukosten, aber auch mit Lieferschwierigkeiten in Folge der Corona-Pandemie zu kämpfen.