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Haushaltsplan 2022:
hier: Einzelplan 15 (Geschäftsbereich des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst)

hier: Digitaler Historischer Atlas
(Kap. 15 07 Tit. 428 73)

04.02.2022 - Änderungsantrag | 18/20510

Initiatoren:
Thomas Kreuzer, Alexander König, Winfried Bausback, Josef Zellmeier, Robert Brannekämper, Johannes Hintersberger, Martin Bachhuber, Alex Dorow, Ute Eiling-Hütig, Hans Herold, Michael Hofmann, Gerhard Hopp, Harald Kühn, Stephan Oetzinger, Franz Josef Pschierer, Helmut Radlmeier, Andreas Schalk, Steffen Vogel, Ernst Weidenbusch, Georg Winter, Florian Streibl, Fabian Mehring, Bernhard Pohl, Peter Bauer, Manfred Eibl, Susann Enders, Hubert Faltermeier, Hans Friedl, Thorsten Glauber, Eva Gottstein, Wolfgang Hauber, Johann Häusler, Leopold Herz, Alexander Hold, Nikolaus Kraus, Rainer Ludwig, Gerald Pittner, Kerstin Radler, Robert Riedl, Gabi Schmidt, Jutta Widmann, Benno Zierer

Im Entwurf für den Haushalt 2022 wird folgende Änderung vorgenommen:


Bei Kap. 15 07 Tit. 428 73 wird der Ansatz für das Jahr 2022 um 660,0 Tsd. Euro von 6.121,2 Tsd. Euro auf 6.781,2 Tsd. Euro erhöht.


Die Deckung erfolgt aus Kap. 13 03 Tit. 893 06.



Der Historische Atlas von Bayern (HAB) ist ein Projekt der Grundlagenforschung, das von der Kommission für bayerische Landesgeschichte bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in Kooperation mit der bayerischen Archivverwaltung und dem Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung herausgegeben wird. Seit den Anfängen ist der HAB eng mit dem Institut für Bayerische Geschichte der LMU München verbunden. Durch die Personalunion von Institutsleitung und Leitung der Kommission für bayerische Landesgeschichte ist eine reibungslose Zusammenarbeit gewährleistet. Mit der laufenden Entwicklung neuer Qualifikationsmöglichkeiten für Historiker im Bereich der Künstlichen Intelligenz an der LMU bestehen wichtige Voraussetzungen für die einschlägige Ausbildung einer neuen Bearbeiter-Generation des HAB, die angehalten ist, die digitale Transformation des Projektes in Verbindung mit den Forschungsdatenbemühungen der Kommission für bayerische Landesgeschichte zu entwickeln. Mit den zusätzlichen Mitteln soll dies unterstützt werden.

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