Thomas Kreuzer, Alexander König, Winfried Bausback, Josef Zellmeier, Robert Brannekämper, Gerhard Waschler, Johannes Hintersberger, Martin Bachhuber, Gudrun Brendel-Fischer, Alex Dorow, Norbert Dünkel, Ute Eiling-Hütig, Matthias Enghuber, Hans Herold, Michael Hofmann, Gerhard Hopp, Harald Kühn, Stephan Oetzinger, Franz Josef Pschierer, Helmut Radlmeier, Barbara Regitz, Berthold Rüth, Andreas Schalk, Ludwig Spaenle, Peter Tomaschko, Steffen Vogel, Ernst Weidenbusch, Georg Winter, Florian Streibl, Fabian Mehring, Bernhard Pohl, Peter Bauer, Manfred Eibl, Susann Enders, Hubert Faltermeier, Hans Friedl, Tobias Gotthardt, Eva Gottstein, Wolfgang Hauber, Johann Häusler, Leopold Herz, Alexander Hold, Nikolaus Kraus, Rainer Ludwig, Gerald Pittner, Kerstin Radler, Robert Riedl, Anna Stolz, Jutta Widmann, Benno Zierer
Im Entwurf des Haushaltsplanes 2022 werden folgende Änderungen vorgenommen:
In Kap. 15 74 Tit. 893 77 wird der Ansatz im Haushaltsjahr 2022 für
a) das Kaiserin-Elisabeth-Museum um 60,0 Tsd. Euro,
b) das Weltkulturerbe Donaulimes um 200,0 Tsd. Euro
und damit insgesamt um 260,0 Tsd. Euro von 2.050,0 Tsd. Euro auf 2.310,0 Tsd. Euro erhöht.
Die Deckung erfolgt aus Kap. 13 03 Tit. 893 06.
- Kaiserin-Elisabeth-Museum
Die Verstärkungsmittel sind für das vom Museumsförderverein getragene Kaiserin-Elisabeth-Museum in Possenhofen am Starnberger See gedacht. Das Museum soll künftig barrierefreier zugänglich sein, unter anderem soll in Zusammenarbeit mit der Landesstelle für nichtstaatliche Museen ein Video-Guide für Gehörlose konzipiert werden. Außerdem soll für den Elisabeth-Weg ein Audio-Tour-Guide entwickelt werden. - Weltkulturerbe Donaulimes
Der Donaulimes von Niederbayern bis in den Süden der Slowakei ist seit Juli 2021 Weltkulturerbe. Daher sollen bayerische Museen dabei unterstützt werden, die Bedeutung des Limes für Schülerinnen und Schüler zugänglich und erfahrbar zu machen. In mehreren Modulen sollen Schulbesuche an außerschulischen Lernorten zum bayerischen Donaulimes - auch mithilfe medialer Unterstützung - vorbereitet, begleitet und nachbereitet werden. Die überragende kulturelle Bedeutung des römischen Erbes in Bayern kann dadurch noch besser in den Schulen und an außerschulischen Lernorten vermittelt werden.