Thomas Kreuzer, Alexander König, Winfried Bausback, Josef Zellmeier, Gerhard Waschler, Michael Hofmann, Martin Bachhuber, Gudrun Brendel-Fischer, Norbert Dünkel, Ute Eiling-Hütig, Hans Herold, Johannes Hintersberger, Gerhard Hopp, Harald Kühn, Barbara Regitz, Berthold Rüth, Ludwig Spaenle, Peter Tomaschko, Steffen Vogel, Ernst Weidenbusch, Georg Winter, Florian Streibl, Fabian Mehring, Bernhard Pohl, Peter Bauer, Manfred Eibl, Susann Enders, Hubert Faltermeier, Hans Friedl, Tobias Gotthardt, Eva Gottstein, Wolfgang Hauber, Johann Häusler, Leopold Herz, Alexander Hold, Nikolaus Kraus, Rainer Ludwig, Gerald Pittner, Kerstin Radler, Robert Riedl, Gabi Schmidt, Jutta Widmann, Benno Zierer
Im Entwurf für den Haushalt 2022 wird folgende Änderung vorgenommen:
Bei Kap. 05 04 Tit. 893 77 wird der Ansatz für das Jahr 2022 einmalig um 500,0 Tsd. Euro von 16.000,0 Tsd. Euro auf 16.500,0 Tsd. Euro erhöht.
Die Deckung erfolgt aus Kap. 13 03 Tit. 893 06.
Mit der fortschreitenden Digitalisierung der Schulen in Bayern gewinnt der professionelle und zielgerichtete Einsatz hochwertiger digitaler Bildungsmedien immer mehr an Bedeutung. Ein moderner, digital gestützter Unterricht ist geeignet, die fachlichen und digitalen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler zu steigern. Digitale Bildung trägt dazu bei, dass sich Kinder und Jugendliche zu selbstbestimmten Individuen und mündigen Bürgern in der digitalisierten Welt entwickeln. Außerdem helfen hochwertige digitale Bildungsmedien, Schülerinnen und Schüler individuell und zielgenau zu fördern, beispielsweise durch präzises Feedback. Die verstärkte Erprobung und Einführung solcher Medien braucht eine angemessene Qualitätssicherung und soll wissenschaftlich begleitet werden. Der im Schuljahr 2022/23 durchgeführte Pilotversuch -Digitale Schule der Zukunft- bietet die Möglichkeit, eingebettet in einen umfassend angelegten digitalisierungsbezogenen Unterrichtsentwicklungsprozess auch das Lernen mit digitalen Bildungsmedien auszuleuchten und multiplizierbare Erkenntnisse zu generieren.