Thomas Kreuzer, Tobias Reiß, Alexander König, Winfried Bausback, Josef Zellmeier, Robert Brannekämper, Johannes Hintersberger, Martin Bachhuber, Alex Dorow, Ute Eiling-Hütig, Hans Herold, Michael Hofmann, Gerhard Hopp, Harald Kühn, Stephan Oetzinger, Franz Josef Pschierer, Helmut Radlmeier, Andreas Schalk, Steffen Vogel, Ernst Weidenbusch, Georg Winter, Florian Streibl, Fabian Mehring, Bernhard Pohl, Peter Bauer, Manfred Eibl, Susann Enders, Hubert Faltermeier, Hans Friedl, Tobias Gotthardt, Eva Gottstein, Wolfgang Hauber, Johann Häusler, Leopold Herz, Alexander Hold, Nikolaus Kraus, Rainer Ludwig, Gerald Pittner, Kerstin Radler, Robert Riedl, Gabi Schmidt, Jutta Widmann, Benno Zierer
Im Entwurf für den Haushalt 2022 wird folgende Änderung vorgenommen:
Bei Kap. 15 03 TG 73 wird zur Fortentwicklung der Projektstudie für ein KI-Begegnungs- und Wissenschaftszentrum im Kloster Speinshart in ein umsetzbares Konzept der Titel 429 73 - Personalausgaben - neu ausgebracht und für das Jahr 2022 mit 300,0 Tsd. Euro dotiert.
Die Deckung erfolgt aus Kap. 13 03 Tit. 893 06.
Die Mittel sind vorgesehen für die Einsetzung einer auf das Jahr 2022 befristet tätigen Projektgruppe, die unter Federführung der Universität Bayreuth die Empfehlungen der im September 2021 vorgelegten Studie -Wissenschafts- und Begegnungszentrum für Künstliche Intelligenz im Kloster Speinshart- in ein umsetzbares tragfähiges Konzept fortentwickeln soll.
Erforderlich sind insbesondere die Erarbeitung einer Trägerstruktur, eine belastbare Kostenkalkulation sowie eine Raumkonzeption und ein Betriebskonzept, die eine hinreichende und dauerhafte Auslastung gewährleisten. Ferner soll der thematische Zuschnitt evaluiert werden. Dabei soll das Vorhaben auch mit den städtebaulichen Planungen der Gemeinde verzahnt werden. Ziel ist es, das Kloster Speinshart zu einem Begegnungsort für KI zu entwickeln, das einerseits die zahlreichen in Bayern neu geschaffenen KI-Professuren vernetzen und andererseits national und international ausstrahlen soll.