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Anhörung zur Gas- und Strompreisbremse

07.12.2022 - Antrag | 18/25653

Initiatoren:
Gerhard Hopp, Kerstin Schreyer, Winfried Bausback, Alexander König, Alfons Brandl, Alex Dorow, Karl Freller, Johannes Hintersberger, Benjamin Miskowitsch, Martin Mittag, Walter Nussel, Klaus Stöttner, Steffen Vogel, Florian Streibl, Fabian Mehring, Rainer Ludwig, Peter Bauer, Manfred Eibl, Susann Enders, Hubert Faltermeier, Hans Friedl, Tobias Gotthardt, Eva Gottstein, Wolfgang Hauber, Johann Häusler, Leopold Herz, Alexander Hold, Nikolaus Kraus, Gerald Pittner, Bernhard Pohl, Kerstin Radler, Robert Riedl, Gabi Schmidt, Jutta Widmann, Benno Zierer

Der Ausschuss für Wirtschaft, Landesentwicklung, Energie, Medien und Digitalisierung führt unter Beteiligung von Sachverständigen eine Anhörung zu den energie- und wirtschaftspolitischen Auswirkungen der EU- und bundesgesetzlichen Regelungen der Gas- und Strompreisbremse durch.



Es ist auf Bundesebene geplant, eine Gas- und Strompreisbremse einzuführen und teilweise über die Abschöpfung von Erlösen im Strommarkt zu refinanzieren. Der Rahmen für diese Bundesgesetze wird durch die EU-Notfallverordnung 2022/1854 sowie durch die EU-Beihilferegelungen vorgegeben.


Die derzeit vorgesehenen Bundesgesetze geben aber über den EU-Rahmen hinaus. Die Laufzeit der Abschöpfung ist zunächst bis zum 30. Juni 2023 befristet, kann aber im Lichte einer Evaluation durch die EU-Kommission durch Rechtsverordnung verlängert werden. Es ist daher wichtig, frühzeitig die Auswirkung der Bundes- und EU-Regelungen zu analysieren.

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