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09.01.2019

Arbeitstagung des AK Wissenschaft und Kunst an der Hochschule München

Der Arbeitskreis Wissenschaft und Kunst kam am 8. Januar 2019 unter seinem neuen Vorsitzenden Robert Brannekämper in der Hochschule München in der Lothstraße zu seiner ersten Sitzung im neuen Jahr zusammen, um über die Arbeitsschwerpunkte der neuen Wahlperiode zu diskutieren.

Foto: Lena Schmidbauer
Auch Staatsminister Bernd Sibler und der neue Amtschef des Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst, Ministerialdirektor Dr. Rolf-Dieter Jungk, nahmen an der Sitzung teil. Bei einem Rundgang durch die Hochschule unter Führung des Präsidenten Professor Dr. Martin Leitner besichtigte der Arbeitskreis das frisch renovierte und zu Hochschulzwecken aufwändig umgebaute ehemalige landesherrliche Zeughaus:
In der Lothstraße 17 ist jetzt die Fakultät für Design der Hochschule mit Fotostudios und verschiedensten Werkstätten untergebracht, an der derzeit 500 kreative junge Menschen studieren. Im Strascheg Center for Entrepreneurship (SCE) stellten sich dem AK mehrere Jungunternehmer mit ihren Start-ups vor, die sich über ein weites Themenfeld erstreckten: von Datenbanktechnologien („Block Chain“) über Nachbarschaftsprojekte in der Photovoltaik bis hin zu Mobilitätsapps mit Echtzeitdaten.
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