Die CSU-Fraktion möchte die bayerischen Dialekte Bairisch, Alemannisch-Schwäbisch und Fränkisch fördern und begrüßt dazu den Runden Tisch, den das Heimatministerium ins Leben gerufen hat.
Eine Petition des Fördervereins „Bairische Sprache und Dialekte“ zur Aufnahme der Dialekte in die Charta Europäischer Regionalsprachen wurde heute im Haushaltsausschuss zuständigkeitshalber an den Deutschen Bundestag verwiesen – mit einer klaren Botschaft, so Berichterstatter MdL Dr. Stephan Oetzinger aus Weiden i.d. Oberpfalz:
„Egal ob Bairisch, Alemannisch-Schwäbisch oder Fränkisch – die Dialekte im Freistaat vermitteln Heimatgefühl und sind ein wesentlicher Teil unserer Alltagskultur und Identität. Sie sind gelebte und gesprochene Heimat. Als CSU-Fraktion bekennen wir uns daher ganz klar zu den verschiedenen in Bayern gesprochenen Mundarten. Wir wollen unsere Dialekte aber nicht nur bewahren, sondern auch lebendig halten. Daher werden wir in Zusammenarbeit mit dem Landesverein für Heimatpflege e.V. die verschiedenen schon vorhandenen Angebote der Dialektförderung noch enger miteinander verzahnen: mit einem Runden Tisch Dialekt, zu dem der Landesverein mit dem Heimatministerium einlädt. Hier können und sollen dann alle am Dialekt interessierten Gruppen in Bayern mitwirken, ob sie nun aus Bayern, Schwaben oder Franken stammen.“
Sebastian Friesinger, Vorsitzender des Bayernbundes und Landtagsabgeordneter aus Rosenheim, betont:
„Unser Dialekt ist stark und vital. Es braucht aber engagierte Sprecherinnen und Sprecher in allen Altersstufen. Deshalb müssen wir das Dialektsprechen von Anfang an, nämlich schon in Kindergärten und Schulen, ermutigen und fördern, zum Beispiel durch das Projekt Heimatkunde in der Grundschule, das Trachtenverband und Bayernbund gemeinsam erarbeitet haben. An unseren Schulen läuft schon vieles: Um die Lehrkräfte zu unterstützen, hat der Freistaat unter anderem ein Online-Portal ‚Dialekte und regionale Kultur‘ mit praxisorientierten Materialien und Aufgabenideen für alle Schularten und für die verschiedensten Fächer entwickelt. Das alles soll aber nur ein Anfang sein.“
„Egal ob Bairisch, Alemannisch-Schwäbisch oder Fränkisch – die Dialekte im Freistaat vermitteln Heimatgefühl und sind ein wesentlicher Teil unserer Alltagskultur und Identität. Sie sind gelebte und gesprochene Heimat. Als CSU-Fraktion bekennen wir uns daher ganz klar zu den verschiedenen in Bayern gesprochenen Mundarten. Wir wollen unsere Dialekte aber nicht nur bewahren, sondern auch lebendig halten. Daher werden wir in Zusammenarbeit mit dem Landesverein für Heimatpflege e.V. die verschiedenen schon vorhandenen Angebote der Dialektförderung noch enger miteinander verzahnen: mit einem Runden Tisch Dialekt, zu dem der Landesverein mit dem Heimatministerium einlädt. Hier können und sollen dann alle am Dialekt interessierten Gruppen in Bayern mitwirken, ob sie nun aus Bayern, Schwaben oder Franken stammen.“
Sebastian Friesinger, Vorsitzender des Bayernbundes und Landtagsabgeordneter aus Rosenheim, betont:
„Unser Dialekt ist stark und vital. Es braucht aber engagierte Sprecherinnen und Sprecher in allen Altersstufen. Deshalb müssen wir das Dialektsprechen von Anfang an, nämlich schon in Kindergärten und Schulen, ermutigen und fördern, zum Beispiel durch das Projekt Heimatkunde in der Grundschule, das Trachtenverband und Bayernbund gemeinsam erarbeitet haben. An unseren Schulen läuft schon vieles: Um die Lehrkräfte zu unterstützen, hat der Freistaat unter anderem ein Online-Portal ‚Dialekte und regionale Kultur‘ mit praxisorientierten Materialien und Aufgabenideen für alle Schularten und für die verschiedensten Fächer entwickelt. Das alles soll aber nur ein Anfang sein.“


