Wohnungsbau über Parkplätzen in München: Wie lässt sich noch rasch günstiger Wohnraum schaffen?
Standpunkt von Eberhard Rotter, Vorsitzender der Arbeitsgruppe Verkehr, Wohnungs- und Städtebau der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag:
Standpunkt von Eberhard Rotter, Vorsitzender der Arbeitsgruppe Verkehr, Wohnungs- und Städtebau der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag:
In der Aktuellen Stunde diese Woche ging es um das Thema „Agrarmarktkrise: Bauernhöfe retten!“. „Wir müssen die Marktbeobachtung optimieren. Wir brauchen ein Frühwarnsystem, um rascher auf Veränderungen des Marktes reagieren zu können“, sagte die stellvertretende Vorsitzende der CSU-Fraktion, Gudrun Brendel-Fischer.
Standpunkt von Eric Beißwenger, verbraucherschutzpolitischer Sprecher der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag:
https://www.herzkammer.bayern – unter dieser Adresse finden Sie ab sofort das neue Online-Magazin der CSU-Landtagsfraktion.
Mit der Änderung des Kommunalabgabengesetzes (KAG) entlasten wir die Bürger und geben den Kommunen mehr Spielraum bei der Finanzierung der kommunalen Verkehrsinfrastruktur.
Den Angehörigen der elf Todesopfer des Zugunglücks bei Bad Aibling sprechen wir unser tiefes Mitgefühl aus. Wir danken zugleich allen haupt- und ehrenamtlichen Helfern für ihren engagierten und vor allem hochprofessionellen Einsatz, den sie unter schwersten Bedingungen an der Unfallstelle erbracht haben.
Abgelehnte Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung und Probleme in der Kommunikation zwischen Arzt und Patient - hauptsächlich aus diesen beiden Gründen wenden sich Patienten an Hermann Imhof, MdL. Der Patienten- und Pflegebeauftragte der Bayerischen Staatsregierung hat nach zwei Jahren eine Zwischenbilanz gezogen.
In dieser Woche stellte Staatsminister Dr. Marcel Huber in der Sitzung der CSU-Fraktion die geplanten Inhalte des neuen Bayerischen Integrationsgesetzes vor.
In der Plenarsitzung diese Woche haben die Abgeordneten der Opfer des Zugunglücks in Bad Aibling gedacht. „Wir sind alle zutiefst bestürzt und betroffen“, sagte Landtagspräsidentin Barbara Stamm.
Die Pariser Verständigung der internationalen Staatengemeinschaft auf das Ziel, die durch Treibhausgase verursachte Erderwärmung auf deutlich unter 2 Grad – wenn möglich sogar auf 1,5 Grad – zu begrenzen, ist ein wichtiger erster Schritt. Aber was folgt nun daraus? Wie wird bzw. muss es weitergehen, damit dieses ehrgeizige Ziel überhaupt erreicht werden kann? Darüber diskutierten die Abgeordneten auf Initiative der Vorsitzenden der AG Junge Gruppe und des AK Umwelt und Verbraucherschutz gemeinsam mit Prof. Dr. Dr. Franz Josef Radermacher.
„Selbständigkeit stellt Wendepunkt im beruflichen Leben dar“ / Stöttner: „Heimische Hotellerie und Gastronomie ist als Hauptleistungsträger des Tourismus ein starkes Stück bayerische Wirtschaft“
Standpunkt von Thomas Kreuzer, Vorsitzender der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag:
Aufwind für die Elektromobilität: Die Staatsregierung will gemeinsam mit der bayerischen Automobilwirtschaft die Zahl der Elektrofahrzeuge deutlich erhöhen. „Die Elektromobilität leistet einen deutlichen Beitrag zum Klimaschutz, zur Luftqualität und mittelfristig auch zur Energiewende“, erklärte Wirtschaftsministerin Ilse Aigner in der Gesamtfraktion.
„Wir haben schon eine beachtliche Bilanz": Sozialministerin Emilia Müller und Innenminister Joachim Herrmann haben einen Zwischenstand zur Umsetzung von „Bayern barrierefrei 2023" vorgestellt.
Endspurt im Gesetzgebungsverfahren für das Bayerische Betreuungsgeld: Staatsministerin Emilia Müller hat in der Fraktionssitzung einen Zwischenstand zur Umsetzung gegeben.
Die CSU-Fraktion hat der „Natura 2000“ -Verordnung zugestimmt. „Natura 2000“ - das steht für ein europäisches Netz aus Schutzgebieten für besonders wertvolle Lebensräume und Arten, mit dem die EU den Erhalt des europäischen Naturerbes sichern will.
Der Breitbandausbau in Bayern ist auf Erfolgskurs: Über 90 Prozent der Kommunen beteiligen sich am Verfahren. Das schnelle Internet habe nicht nur eine faktische, sondern auch eine emotionale Wirkung, erklärte Finanzminister Markus Söder, der in der Gesamtfraktion eine Zwischenbilanz vorstellte. „Viele Gemeinden sind in Aufbruchsstimmung.“
Die CSU lehnt Pflichttests für Senioren am Steuer ab. Die aktuellen Unfallstatistiken zeigen, dass Senioren keineswegs überdurchschnittlich häufig in Verkehrsunfälle verwickelt sind. So verursachte die Altersgruppe ab 65 Jahren (21 Prozent Bevölkerungsanteil) im Jahr 2014 nur 39.831 Unfälle (13,2 Prozent), die 18- bis 24-Jährigen (7,7 Prozent Bevölkerungsanteil) jedoch 53.040. Beteiligt an Verkehrsunfällen waren 70.856 Senioren und 86.882 junge Erwachsene.
Wenn 62 Menschen so viel wie die Hälfte der Weltbevölkerung besitzen, so ruft dies berechtigte Fragen nach der Gerechtigkeit und nach dem Gleichgewicht in der Weltbevölkerung hervor. Auch wenn hinsichtlich der Berechnungen der sogenannten Oxfam-Studie Zweifel bestehen, so ist nicht zu leugnen, dass es in einer globalisierten Welt weiterhin ein Wohlstandsgefälle gibt. Und es zeigt sich, dass Bundesentwicklungshilfeminister Gerd Müller mit seiner Strategie richtig liegt, die wirtschaftliche und soziale Situation in den armen Ländern dieser Welt – auch als wirkungsvolles Mittel zur Bekämpfung von Fluchtursachen – wirksam verbessern zu helfen.
Der Handel ist eine wichtige Quelle für den Wohlstand vieler Menschen. Er stärkt die Innovationsfähigkeit der Wirtschaft und erschließt neue Märkte.