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Haushaltsplan 2015/2016:
hier: Einzelplan 14 (Geschäftsbereich des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege)

hier: Förderung von Maßnahmen und Einrichtungen für pflegebedürftige Menschen und der Pflege (Kap. 14 04 Tit. 893 70)

12.11.2014 - Antrag | 17/4333

Initiatoren:
Winter Peter, Kreuzer Thomas, Freller Karl, Schreyer-Stäblein Kerstin, Winter Peter, Seidenath Bernhard, Kühn Harald, Bachhuber Martin, Baumgärtner Jürgen, Blume Markus, Dettenhöfer Petra, Dr. Eiling-Hütig Ute, Fackler Wolfgang, Dr. Goppel Thomas, Herold Hans, Holetschek Klaus, Imhof Hermann, Kirchner Sandro, Radlmeier Helmut, Rudrof Heinrich, Sem Reserl, Stöttner Klaus, Vogel Steffen, Weidenbusch Ernst, Winter Georg,

Drucksachennummer: 17/4333

12.11.2014

Antrag der Abgeordneten
Kreuzer Thomas, Freller Karl, Schreyer-Stäblein Kerstin, Winter Peter, Seidenath Bernhard, Kühn Harald, Bachhuber Martin, Baumgärtner Jürgen, Blume Markus, Dettenhöfer Petra, Dr. Eiling-Hütig Ute, Fackler Wolfgang, Dr. Goppel Thomas, Herold Hans, Holetschek Klaus, Imhof Hermann, Kirchner Sandro, Radlmeier Helmut, Rudrof Heinrich, Sem Reserl, Stöttner Klaus, Vogel Steffen, Weidenbusch Ernst, Winter Georg



Winter Peter

CSU

Haushaltsplan 2015/2016:
hier: Einzelplan 14 (Geschäftsbereich des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege)

hier: Förderung von Maßnahmen und Einrichtungen für pflegebedürftige Menschen und der Pflege (Kap. 14 04 Tit. 893 70)



Der Landtag wolle beschließen:

Im Entwurf für den Doppelhaushalt 2015/2016 wird folgende Änderung vorgenommen:

Bei Kap. 14 04 Tit. 893 70 wird der Ansatz für das Jahr 2015 um 300,0 Tsd. Euro von 0,0 Tsd. Euro auf 300,0 Tsd. Euro erhöht.

Die Deckung erfolgt aus Kap. 13 03 Tit. 893 06.



In der Stadt Hohenberg a.d. Eger sollen bedarfsgerechte Angebote für Seniorinnen und Senioren sowie Wohnformen für Pflegebedürftige im Sinne des Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes entstehen. Eine private Stifterin hat der Stadt Hohenberg einen Geldbetrag in Höhe von rund 2,4 Mio. Euro zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus stellt eine weitere Stiftungsgeberin ein 9.000 m2 großes Grundstück zur Verfügung. Mit den veranschlagten Mitteln verhilft der Freistaat Bayern dem Vorhaben zur Realisierung und ermöglicht so eine große private Investition in ein wichtiges Zukunftsthema.

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